Hormone & Qualitäten der Liebe

Östrogen & Testosteron, unsere Sexualhormone, haben Qualitäten wie Yin & Yang, Polaritäten die einander komplettieren. Beide sind Steroide, die der gleichen Quelle entstammen: dem Neurotransmitter Pregnenolon.

Östrogen erschafft den Wunsch nach sexueller Partnerschaft und Begattung, und die dafür nützlichen weiblichen Merkmale, um Partner anzuziehen: volles Haar, strahlende Haut, und glättendes Unterhautfettgewebe.
Testosteron ist assoziiert mit Bartwuchs und Körperbehaarung, einem festeren Fasernetz in der Lederhaut, weniger Unterhautfett und mehr Muskelmasse. Dies spiegelt Dominanz und die Kraft zur Vermehrung wieder und erhöht die biologische Anziehungskraft für Frauen, die für ihn „schwach werden“ und „genommen werden möchten“ – pure Biologie in Aktion, die durch Weitergabe erfolgreicher Gene das Überleben der Art sichert.

Daher handeln typische Konflikte, die zu Veränderungen in der Produktion oder Ausschüttung dieser Hormone führen, von

  1. Überleben der Familie, oder dem Wunsch, durch die eigenen Nachkommen weiterzuleben; dies führt über das Luteinisierende Hormon LH aus der Hypophyse zur verstärkten Ausschüttung von Testosteron in den Hoden, und Östrogen in den Eierstöcken
  2. Verlust von Nahestehenden, zu verstehen wie „ein Teil von mir ist gestorben„; dies führt im Sinne einer Selbstentwertung zur Reduktion der Hormonproduktion
  3. Geschlechtliche Identität – wie im Streit über oder mit einem Sexualpartner, oder innerem Streit über das eigene Geschlecht – dieser führt zu Änderungen der Hormonproduktion entsprechend der gewählten Rolle und der Phase im Konfliktprozess.

Fallbeispiel: Streit um ihre Rolle als Frau

Die 45-jährige Klientin hat konstante Monatsblutungen von 3 Wochen, unterbrochen nur durch eine Woche Pause. Dies geschieht in der Regenerationsphase nach einem Streit um sexuelle Belange, oder dass sie sich nicht als Frau begehrt gefühlt hat.
Ihr Konflikt war, dass sie sich ein weiteres Kind gewünscht hatte, ihren Mann aber nicht überzeugen konnte. Sie fühlte sich starrsinnig, verletzt und traurig, ihre Sexualität unterdrücken zu müssen. Ihr Mann dagegen fühlt sich als Familienvater von 3 Kindern schon ausgelastet und wünscht sich mehr Work-Life-Balance.

Der Regenerationstrigger kam während des Urlaubs, als die Partner sich Zeit zum Reden nahmen und sie merkte, dass sie ihr Rollenbild als Frau nicht mehr durch ein weiteres Kind bestätigen muss: das Paar kann sich an entspanntem Sex erfreuen, während sie auch die Freiheit für neue Werte in der Beziehung haben. Daraufhin setzten die verstärkten Blutungen ein. Nachdem sie mit Klopfen an ihren Glaubenssätzen und der Freisetzung von Emotionen gearbeitet hatte, regulierte sich ihre Periode.

Achtung: In solchen Fällen der Verknüpfung des Selbstwerts mit der Rolle, birgt auch die Menopause ein verstärktes Risiko für die Entwicklung von Osteoporose!

Vor-, Neben- und Über-Lieben

Zusammen mit diesen grundlegenden Themen, spielen soziale and “territoriale Konkurrenz” eine wesentliche Rolle, indem sie die Hormonbalance sowie die Verhaltensstrategien und sexuelle Präferenzen beeinflussen.
Um einen Platz in der Gesellschaft und einen passenden Partner zu finden, werden aus Konflikten heraus bestimmte Fähigkeiten und Vorlieben entwickelt, die unsere Persönlichkeit prägen:

  • Bist du ein sexueller Abenteurer und Wanderer, oder ein verlässlicher Familienmensch?
  • Magst Du die Selbstbestätigung durch Wettbewerb?
  • Ziehst du es vor, dein eigenes „kleines Paradies“ zu erschaffen?
  • Oder lässt du die fleischlichen Begierden hinter dir für die Weisheit und Liebe zu Gott?

Alle diese Varianten sind bio-psycho-logisch verbunden mit Kombinationen früherer Konfliktthemen, die in deinem Leben aktiv waren – eventuell schon im Leben deiner Eltern und Ahnen. Sie können durchaus auch verknüpft sein mit speziellen Krankheitsmustern wie der koronaren Herzkrankheit, Magengeschwüren oder Asthma.

In Dr R.G. Hamers Konzept der biologischen Naturgesetze erklären diese Konstellationen von Revierthematiken auch Launenhaftigkeit und die Entstehung von manischen und depressiven Zuständen durch Unbalancen und Priorisierung im Hormonhaushalt: Manie ist ein Zeichen von Testosteronüberschuss, Depression weist auf einen Mangel daran hin.

Scale dynamics

Fallbeispiel: Kampf um ihr eigenes Reich

Die 50-jährige prämenopausale Klientin leidet an wiederholten Wutausbrüchen und Aggressionen, begleitet von Verdauungsstörungen und Schmerzen in der Gallenregion. Diese werden durch Stimme und Gebaren ihres Mannes ausgelöst, der sich engeren Kontakt wünscht, während sie selbst viel Raum und Zeit für sich braucht. Sie möchte ihr Leben ändern und erweitern, hat aber „Angst vor der eigenen Courage“. Es kommt zu manischen Episoden, gefolgt von Depression.
Im Hintergrund sind Einsamkeits- und Unsicherheitserlebnisse bei beiden Partnern, die aus der frühen Kindheit stammen und die ihre Wertebildung prägten – mit unterschiedlichen Resultaten: während der Mann anhänglich wurde, nahm sie lieber Zuflucht in ihr eigenes Reich. Als sie schrittweise lernt, diese Muster in Vergangenheits- und Gegenwartsarbeit zu ersetzen, findet sie zu mehr Frieden, sowohl innerlich als auch mit dem Partner. Sie setzt sich neue Ziele und findet den Mut, sich durch Reisen neue Welten und Möglichkeiten zu erobern.

Interessanterweise konnte Ernährungsumstellung in Richtung Probiotics, die Darmgesundheit und Stimmung positiv beeinflussen sollten, für diese Klientin keine Erleichterung bewirken.
Dieser Fall ist ein Beispiel für die “Aggressive Konstellation”, die auf Identitätszweifeln und Ärger bei Übergriffigkeit beruht.

Variationen der Liebe

Bei der Erklärung für diese grundverschiedenen biologischen Strategien kommen weitere Hormone mit ins Bild, die Voraussetzungen erschaffen, Sexualität und Liebe in vielen Variationen zu fühlen und auszudrücken. Mit ihnen wird die „Waage der Gefühle und der Launen“ eingestellt, was die Gelegenheit zur Anpassung an die Situation, und damit zur Konflikt-Deeskalation gibt: ich spreche von Oxytocin und Vasopressin, zwei Neuropeptide aus dem Hypothalamus und der Neurohypophyse. Beide fördern die Verbindungswege zwischen dem „Angstzentrum“ Amygdala und der vorderen Insula [1] – die Hirnregion, die mit sozialem und territorialem Verhalten in Verbindung gebracht wird.

Von Verantwortlichkeit bis Narzismus

Vasopressin wird im Zusammenhang mit Konfliktverhalten verknüpft mit Aggression und Angst, sowie mit Blutgefäßverengung und Flüssigkeitsspeicherung im Gewebe durch verstärkte Rückresorption im Röhrchensystem der Nieren (beim sogenannten „Flüchtlingskonflikt“). Vorhergehende Erfahrung von sozialem Verlassenwerden beeinflussen die Anbindungsstelle von Vasopressin im Gehirn, so dass im Tierversuch damit das Verhalten entweder in Richtung Dominanz oder hin zur Unterwerfung verschoben werden konnte [2] [3].

Diese Variationen entsprechen dem Konzept der Revierkonflikte und deren Konstellationen, bei denen auch die Gefühlswaage zwischen manischen und depressiven Episoden schwingt und balanciert. In Versuchen mit Menschen zeigte sich, dass Vasopressin die Bereitschaft für Kooperation in riskanten Situationen fördert [4] [1]. Diversität der Persönlichkeitsprofile, wie sie durch Revierkonstellationen entstehen, kann man so als positive Absicht für die Gruppenstruktur und -dynamik, und damit für die Überlebensfähigkeit der Gemeinschaft deuten.

Vasopressin als Sexualhormon wird hauptsächlich in männlichen Individuen während des Orgasmus ausgeschüttet. Vor allem in Verbindung mit Serotonin aus dem Belohnungszentrum wird es zum “Monogamiestoff” und stärkt die Bindung des Mannes an die Frau, mit der er Sex hatte. Man kann sagen, es macht aus jungen Böcken Familienväter – es sei denn, diese stehen unter dem Einfluss der koronaren – oder “Verführerkonstellation“, die durch Verluste von sowohl “sexuellem Besitz ” als auch der Privilegien entstanden ist. Diese Konstellation kann als Coping-Strategie der Enttäuschten gesehen werden, die damit Erfüllung in kurzlebigen, oberflächlichen und sexbasierten Beziehungen suchen. Sie kann auch Megalomanie und Draufgängertum fördern, im Extrem auch zu Narzismus oder zu Fanatismus führen.

Für diese Konstellation habe ich kein Klientenbeispiel, da diese Menschen selten so unter ihrer Eigenart leiden, dass sie einen Coach aufsuchen – aber ich bin recht überzeugt, dass fast jede/r so jemanden kennt, auf den diese Beschreibung passt!

In Revierkonstellationen können die körperlichen Symptome sehr abgeschwächt sein oder gar nicht wahrgenommen werden, je stärker ausgeprägt die Eigenheiten auf der psychischen Ebene sind.

Von Altruismus bis Boshaftigkeit

Oxytocin veranlasst die Wehen und den Milchfluss in Müttern. Es bedeutet Hingabe, Vertrauen [1], die Kraft, Schmerz zu überwinden und Wunden zu heilen. Es bedeutet Mitgefühl und Vergebung. Alle diese Tugenden konnten nachweislich durch das Schnüffeln des Hormons unter Partnern gestärkt werden.

Es ist kein spezifisch weibliches Hormon. Ausgeschüttet während des sexuellen Höhepunkts, aber auch bei Umarmung und zärtlicher Berührung, fördert es das generelle Wohlbefinden, die Wundheilung und Resilienz. Eine Beziehung, die von Oxytocin anstatt von Leidenschaft getragen wird, zeigt sich nachhaltiger und bietet auch den Nicht-Alphas einer Gruppe und denen, die mehr Fürsorge und Aufmerksamkeit brauchen, erfülltes Liebesleben.

Aber Oxytocin entspricht auch nicht dem Konzept bedingungsloser Liebe: es erwies sich, dass das Hormon die emotionale Erinnerung an die Kindheit verbesserte, und zwar sowohl bei Personen mit fürsorglichen als auch bei denen mit weniger fürsorglichen Müttern. Die letzteren wurden dadurch anlehnungsbedürftiger [5] und weniger resilient! Die Empathie durch Oxytocin baut auf einer Basis von Sicherheit und Zugehörigkeit auf, in der das Wir-Gefühl schon gefestigt ist. In Bezug auf Fremde kann dasselbe Hormon uns noch argwöhnischer, grausamer und schadenfroh machen!
Dies beruht natürlich auf Verteidigungsmechanismen für die Gruppe oder Gesellschaft, und diese können immer wieder als politische Taktik beobachtet werden, wenn der Zusammenhalt durchs Finden eines gemeinsamen Feindes gestärkt werden soll.

Heilendes Bewusstsein

Um uns aus diesem psychologischen Spiel herauszuentwickeln, müssen wir unsere Gruppenidentität über kulturelle und politische Grenzen hinaus erweitern, dahin wo alle Menschen und Geschöpfe ein gemeinsames Ziel haben – dass es uns gutgeht.

Wenn wir Knappheitsdenken überwinden, Wettbewerb mit Fairness spielen und dabei die Rechte und Vorlieben der anderen tolerieren, können wir dann im Paradies auf Erden leben?

Im individuellen Kontext und beim Coaching benutzen wir alle schon die Werkzeuge der Meta-Position, von Achtsamkeit und Bewusstsein. Wir benutzen den Einfluss des Oxytocin, um Schmerz zu bewältigen und um Wunden auszuheilen, wenn wir positive Erinnerungen wachrufen und Zukunftsvisionen in harmonischen Farben und Klängen ausmalen! Durch Neuverhandlung von früher erlebten Traumen mit diesen Ressourcen können wir nun sogar alte Prägungen auflösen.

Ein motivierendes und inspirierendes Zitat möchte ich zum Abschluss teilen:

“Change I to We, and even Illness becomes Wellness.”


Referenzen:
[1] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3251702/
[2] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2880169/
[3] https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2292122/
[4] http://www.pnas.org/content/113/8/2051
[5] http://www.pnas.org/content/107/50/21371

Bilder: Pixabay, metahealth4u.com

Ein Originalartikel vom Blog META-Evolution – jetzt bei PermaHealth

Long John Silver und der Zuckerspiegel

Aufbauend auf das Verständnis der natürlichen Rhythmen und dem Streben nach Selbstregulierung im Organimus, haben wir hier ein Beispiel aus der Praxis beleuchtet.

Physiologie der Abneigung

Eine Rhythmus“störung“, die ein starkes Abneigungsgefühl mit sich bringt, löst im Körper eine Stoffwechselreaktion aus, nämlich die Funktionshemmung und schließlich Minderproduktion der Hormone Insulin und Glucagon. Welches davon, oder beide, das hängt von der Empfindungsqualität und der Hirndominanz (Händigkeit) der betroffenen Person ab.

Zum besseren Verständnis der biochemischen Vorgänge hier eine Skizze:

Der menschliche Zuckerhaushalt als Hintergrund der Naschsucht

Aufgenommene Nahrung wird, grob gesagt, im Magen zerlegt und die enthaltene Energie, die Glucose im Darm durch dessen Wand hindurch ans Blut weitergegeben. Das Blut ist das Medium, das den Zucker in gelöster Form sowohl zu seinem Verbrauchsort transportiert, als auch zu seinem Speicherungsort, der Leber. Muskelzellen als Verbrauchsorte können die Energie aber nur mit Hilfe eines Schleusenmechanismus aufnehmen. Dabei hat Insulin eine Schlüsselrolle: es aktiviert Carrier-Proteine, die die Diffusion der Glucose durch die Zellmembran ermöglichen.

Sowohl in Muskelzellen als auch vor allem in der Leber, wird mit Hilfe von Insulin Glucose auch in ihre Speicherform, das Glycogen gebracht. Diese wird benötigt, um Energie auch dann zur Verfügung zu haben, wenn gerade keine Nahrung ins System aufgenommen wird. Die Rückverwandlung von Glycogen in Glucose, die vom Blut zum Verbrauchsort transportiert wird, erfolgt mit Hilfe von Glucagon, dem sogenannten Gegenspieler von Insulin. Betrachtet man die Homöodynamik der bedarfsgemäßen Energieversorgung, sind sie aber Zusammenspieler!

Ihre Ausschüttung aus den Langerhansschen Inseln erfolgt rhythmisch, die Menge und jeweilige Aktivität wird durch Signale bestimmt. Einfach gesagt, Nahrungszufuhr stimuliert Insulin, Energiebedarf Glucagon.

In der Kürze liegt der Sinn

Das, was im Fall unseres Abneigungsgefühls „Ich will das nicht!“ im Gewebe geschieht, ist die Hemmung dieser Hormone und ihrer Umwandlungsfunktion für die Energie, entweder in ihre Transportform (durch Glucagon-Stimulus) oder Verfügbarmachung für die Muskeln (durch Insulin-Stimulus). Ersteres führt zu Heisshunger auf Süßes (im Volksmund auch Naschsucht), letzteres zum Verbleiben des Zuckers im Blut. Beides sind quasi Energie-Rückhalte-Mechanismen, die so lange wirksam sind, bis man aktiv wird! Dann aber haben sie für einen Energie-Peak gesorgt, der im Beispiel des Katzenkampfes nach dem Sträuben, auch gebraucht wird.

Wie in diesem Beispiel deutlich, ist dieses archaische biologische Programm für kurzzeitig ablaufende Konflikte geeignet. Wenn Du Dich aber lange mit Prokrastination aufhältst, oder aber ein ekliges Erlebnis gar nicht mehr loslassen kannst, dann machen diese Stoffwechselanpassungen nicht mehr ihren ursprünglichen Sinn und können zu Dysfunktionalität führen – wie zu Adipositas oder Diabetes.

Das individuelle Potenzial ausschöpfen

Das, was Thorsten in unserem Filmchen mit Hilfe seiner Fantasie gelingt, ist aus dem Niemandsland herauszukommen und aktiv zu werden – dadurch kann er wieder auf seine eigenen Energiereserven zugreifen. Die Auflösung dieses biologischen Programms liegt im Akzeptieren und Hantieren der Situation. Was man damit macht, liegt komplett bei einem selber: sei es man geht endlich zum Kampf über, wagt laut zu werden, sich mitzuteilen, Konsequenzen zu ziehen, oder durch Neubewertung den Fall intern zu regeln und eine veränderte Empfindungsqualität zuzulassen.

Wie generell bei Schmerzempfinden und Unwohlsein, wird es hantierbarer, wenn man versteht, wo es herkommt, wenn man ein Ende absehen kann, und wenn man danach einen positiv veränderten Ausblick hat. Sogar vorhandene Stoffwechseldysfunktionen sind veränderbar, wenn man den ihnen zu Grunde liegenden Prozess versteht, dem Organismus eine besser geeignete Strategie anbieten kann, und ihn darin trainiert. Eine Funktion, die nicht autonom genutzt wird sondern substituiert, wird verkümmern: so auch die eigene Hormonproduktion, wenn man sie durch künstliche Botenstoffe ersetzt. Ich sage damit auf keinen Fall, dass jemand Medikamente einfach rigoros absetzen soll! Vielmehr wird man sich über die möglichen Wege und Auswirkungen informieren und davon den angehen, der zur eigenen Einstellung und Kapazität passt.

Hilfreich beim Überwinden von innerem Widerstand ist, ein Ziel vor Augen zu haben. Wo geht es denn HIN, wenn es DAVON weggeht? Um das zu finden, schau hinter Deine Wünsche und Bedürfnisse und erkenne, wozu sie Dir dienen sollen! Damit schaffst Du Dir Flexibilität, dieses Meta-Bedürfnis auf neuen Wegen zu befriedigen, an die Du vielleicht noch nie gedacht hast.

Wer hätte Long John Silver schon zugetraut, dass er bei der Steuererklärung hilft?